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Themenübersicht Geflügel

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Brennpunkt Aviäre Influenza – Wie kann ich meine Tiere schützen?

Beschäftigungsmaterial in der Putenhaltung

Bruderhahnaufzucht – Echte Perspektive oder Zwischenlösung?

Brustbeinveränderungen bei Legehennen

GeflügelWohl im Fokus - Darmgesundheit bei Masthühnern

GeflügelWohl im Fokus - Darmgesundheit Puten

Darmmikrobiom - Wie Mikroorganismen Tierwohl und Leistung verbessern

Eigenkontrolle Tiergerechtheit

Erhöhte Ebenen

Haltungsanreicherung bei Masthühnern

Haltung von Jung- und Legehennen mit intaktem Schnabel

Hepatische Lipidose

Hitzestress bei Geflügel – Was kann unternommen werden?

Tiergesundheit durch Impfen sicherstellen

Möglichkeiten zur Geschlechtsbestimmung im Ei

Notfallmaßnahmen bei Federpicken und Kannibalismus

Verlängerung der Haltungsdauer oder induzierte Legepause

Verzicht auf Schnabelkürzen bei Puten

Auslaufmanagement Mastgänse

GeflügelWohl im Fokus - Pekingentenmast

Podcast: Bruderhahnaufzucht

Podcast: Digitalisierung im Masthühnerstall

Podcast: Insektenprotein in der Nutztierfütterung

Podcast: Kupierverzicht bei Puten

Podcast: Verlängerte Haltungsdauer Legehennen

Video: Aviäre Influenza

Video: Beschäftigungsmaterial in der Masthühnerhaltung

Video: Beschäftigungsmaterial Putenaufzucht

Video: Erhöhte Ebenen in der Hühnermast

Video: Erhöhte Ebenen in der Masthühnerhaltung - Projekt MaVeTi

Video: Erhöhte Ebenen in der Masthühnerhaltung - Umfrage

Video: Erhöhte Ebenen in der Masthühnerhaltung - Verbesserung des Tierschutzes

Erhöhte Ebenen in der Masthühnerhaltung

Video: Erhöhte Sitzmöglichkeiten für Masthühner in der Diskussion

Video: Elterntierhaltung Gänse

Video: Beschäftigungsmaterial in der Putenhaltung

Video: Verbesserung des Tierschutzes in der Putenhaltung

Vodcast: EIP-Projekt PumaZu – Neues Lüftungskonzept und Tränkebars für Puten

Vodcast: Eigenkontrolle Tiergerechtheit

Vodcast: Verbesserung des Tierwohls bei Masthühnern

Aus den Veranstaltungen: Aufstallpflicht in Mobilstallhaltung

Aus den Veranstaltungen: Auslaufgestaltung bei Legehennen

Aus den Veranstaltungen: Auslaufgestaltung in Mobilstallhaltung

Aus den Veranstaltungen: Aviäre Influenza

Aus den Veranstaltungen: Beschäftigungsmöglichkeiten und Raumstrukturierung in der Putenhaltung

Aus den Veranstaltungen: Bruderhahnaufzucht

Aus den Veranstaltungen: Bruderhähne und Zweinutzungshühner

Aus den Veranstaltungen: Brustbeinschäden bei Legehennen

Aus den Veranstaltungen: Darmgesundheit bei Puten

Aus den Veranstaltungen: Ektoparasiten bei Legehennen

Aus den Veranstaltungen: Fussballengesundheit bei Puten

Aus den Veranstaltungen: Fußballenentzündungen

Aus den Veranstaltungen: Praxisbeispiel Gänsehaltung

Aus den Veranstaltungen: Gänsepeter

Aus den Veranstaltungen: Hitzestress bei Geflügel

Aus den Veranstaltungen: Hygiene in Geflügelbetrieben

Aus den Veranstaltungen: Hühnermast in Mobilställen

Aus den Veranstaltungen: Impfprophylaxe bei Jung- und Legehennen

Aus den Veranstaltungen: Kritische Kontrollpunkte in der Junghennenaufzucht

Aus den Veranstaltungen: Nachhaltigkeit in der Masthühnerhaltung

Aus den Veranstaltungen: Neuland Putenbetrieb

Aus den Veranstaltungen: Schlupf im Stall

Aus den Veranstaltungen: Strategien zum Ausstieg aus dem Kükentöten

Aus den Veranstaltungen: Tiergerechte Beleuchtung

Aus den Veranstaltungen: Tierwohl in der Geflügelhaltung

Aus den Veranstaltungen: Tierwohlindikatoren in der Legehennenhaltung

Aus den Veranstaltungen: Verhaltensstörungen bei Legehennen

Aus den Veranstaltungen: Zweinutzungshühner als Alternative zum Kükentöten

Impulsbetriebe Tierwohl: Alternative Eiweißquellen

Förderprojekte: AminoVit

Impulsbetriebe Tierwohl: Bruderhahnaufzucht

Förderprojekte: EIP-Agri-Legehennen-Projekte

Impulsbetriebe Tierwohl: Fütterung von Legehennen bei verlängerter Nutzungsdauer

Förderprojekte: Hygiene in Mobilställen

Förderprojekte: Hühnermast Mobilstall

Förderprojekte: Nationales Tierwohlmonitoring

Förderprojekte: Projekt AntiMin

Förderprojekte: Risikoorientiertes Herdenmanagement

Förderprojekte: MuD-Projekt - Stallstrukturierung Masthühner

Förderprojekte: Wissen-Dialog-Praxis Projekte

Gesamtbetriebliche Haltungskonzepte Geflügel

In Deutschland werden aktuell nur noch wenige Moschusenten kommerziell gehalten. Der Begriff Moschusente bezeichnet im Allgemeinen die Wildform (Cairina moschata). Die domestizierte Form wird korrekterweise als Flug-, Barbearie-, oder Warzenente bezeichnet.  Um den Anforderungen des Tierschutzgesetzes (TierSchG) bei der Haltung von Moschusenten gerecht zu werden, finden neben den grundsätzlichen Bestimmungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) die Europaratsempfehlungen in Bezug auf Moschusenten Beachtung. Des Weiteren findet in Niedersachsen die Vereinbarung zur Weiterentwicklung von Mindestanforderungen an die Haltung von Moschusenten Anwendung. Diese ist eine Weiterentwicklung der bis 2005 geltenden Vereinbarung. Die sog. „Moschusentenvereinbarung“ ist eine Vereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) und der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft, Landesverband e. V. (NGW). Sie wird auch außerhalb Niedersachsens in anderen Bundesländern als Orientierung genutzt.

Die AG Wassergeflügel des Tierwohlkompetenzzentrums Geflügel hat auf Basis der Vereinbarung einen Leitfaden zur Moschusentenhaltung erarbeitet. 

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GeflügelWohl im Fokus - Fachwissen für eine tiergerechte Pekingentenmast

Leitfaden für eine tiergerechte Pekingentenhaltung

Um den Anforderungen des Tierschutzgesetzes (TierSchG) bei der Haltung von Pekingenten gerecht zu werden, finden neben den grundsätzlichen Bestimmungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) die Europaratsempfehlungen in Bezug auf Pekingenten Beachtung. Weitere verbindliche konkrete Rechtsverordnungen fehlen aktuell in Deutschland.

Zur Konkretisierung der Europaratsempfehlungen wurde in Niedersachsen eine Vereinbarung getroffen, die die Haltungsanforderungen für Pekingenten präzisiert.

Die sog. „Pekingentenvereinbarung“ ist eine Vereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) und der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft, Landesverband e. V. (NGW) über die Weiterentwicklung der Mindestanforderungen an die Haltung von Pekingmastenten. Sie wird außerhalb Niedersachsens auch in anderen Bundesländern als Orientierung genutzt.

Die AG Wassergeflügel des Tierwohlkompetenzzentrums Geflügel hat auf Basis der Vereinbarung einen Leitfaden zur Pekingentenmast erarbeitet. 

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Um den Anforderungen des Tierschutzgesetzes (TierSchG) bei der Haltung von Hausgänsen gerecht zu werden, finden neben den grundsätzlichen Bestimmungen der Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung (TierSchNutztV) die Europaratsempfehlungen in Bezug auf Hausgänse Beachtung. Weitere verbindliche konkrete Rechtsverordnungen fehlen aktuell in Deutschland.

Zur Konkretisierung der Europaratsempfehlungen wurde in Niedersachsen eine Vereinbarung getroffen, die die Haltungsanforderungen für Hausgänse präzisiert.

Die sog. „Gänsehaltungsvereinbarung“ ist eine Vereinbarung zwischen dem Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) und der Niedersächsischen Geflügelwirtschaft, Landesverband e. V. (NGW) über Mindestanforderungen an die Haltung von Gänsen in Aufzucht und Mast. Sie wird außerhalb Niedersachsens auch in anderen Bundesländern als Orientierung genutzt.

Die AG Wassergeflügel des Tierwohlkompetenzzentrums Geflügel hat auf Basis der Vereinbarung einen Leitfaden zur Mastgänsehaltung erarbeitet. 

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Tierwohlorientiertes Auslaufmanagement bei Mastgänsen

Wie kann eine tierwohlgerechte Auslaufgestaltung aussehen?

Neben wenigen Vollerwerbsbetrieben in den für Deutschland typischen Gänseregionen wird die Gänsemast hierzulande überwiegend im landwirtschaftlichen Nebenerwerb zur Direktvermarktung mit Haltung der Tiere im Freiland betrieben. Hierfür sollte ein entsprechend großer Grünauslauf vorgehalten werden. Spätestens ab der 9. Lebenswoche, wenn die Gänse voll befiedert sind, ist ein Zugang zur Weide zu ermöglichen. Der Weideauslauf muss den Tieren das ganze Jahr, bzw. die gesamte Haltungsperiode, zur Verfügung stehen und kann wesentlich zur bedarfsgerechten und kostengünstigen Ernährung der Tiere beitragen.

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