Neugierig und häufig auf der Suche – Einsatz von Beschäftigungsmaterial in der Putenhaltung
Stand: Oktober 2024
- Johannes Bünger, Moorgut Kartzfehn Turkey Breeder GmbH
- Dr. Henrike Glawatz, Best 3 Geflügelernährung
- Franziska Hagen, Deutscher Tierschutzbund e.V.
- Franziska Müller, Naturland – Verband für ökologischen Landbau e.V.
- Annette Alpers, Naturland – Verband für ökologischen Landbau e.V.
- Dr. Kathrin Toppel, Hochschule Osnabrück
- Jens von Seggern, Landwirt
- Bettina Gräfin von Spee, Verband der Deutschen Putenerzeuger
- Dr. Heinrich Windhaus, Die Praxis für Geflügel GbR
- Silke Schierhold, LWK Niedersachsen
- Dr. Isa Kernberger-Fischer, Landwirtschaftskammer Niedersachsen
- Dr. Katja Kulke, Tierärztliche Hochschule Hannover
- Marc-Andre Kruse-Friedrich, DLG e.V.
- Marc Schneeweis, medianet elektronische Kommunikation & Marketing GmbH
- Oliver Sahner, medianet elektronische Kommunikation & Marketing GmbH
Dieses Dokument wurde im Rahmen des Verbundprojektes Netzwerk Fokus Tierwohl durch die Arbeitsgruppe „Pute“ des Tierwohl-Kompetenzzentrums Geflügel erarbeitet und durch DLG e.V. methodisch-didaktisch aufbereitet.
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Herausgeber
DLG e.V.
Fachzentrum Landwirtschaft
Eschborner Landstraße 122
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Das Verbundprojekt ist Teil des Bundesprogramms Nutztierhaltung. Die Förderung erfolgt aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages, Projektträger ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), Förderkennzeichen 28N419TA01 bis 28N419TA18.
Einleitung
Das Angebot von Beschäftigungsmaterial wird als ein wichtiger Schlüssel zur Sicherstellung des Tierwohls in der Haltung von Mastputen angesehen. Doch warum brauchen Puten ausreichend Möglichkeiten zur Beschäftigung?
Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, hilft es sich zunächst das Verhalten der Pute anzuschauen (Abb. 1). Durch die Beobachtung von Wildputen ist bekannt, dass Puten einen Großteil des Tages mit der Futtersuche und -aufnahme verbringen. Die Tiere sind während der Futteraufnahme kontinuierlich in Bewegung1 und weisen eine hohe Pickaktivität auf2.
In der Putenaufzucht und -mast wird den Tieren kontinuierlich Futter über Futtertröge angeboten. Somit wenden die Puten weniger Zeit für die eigentliche Futtersuche auf. Trotzdem haben auch Mastputen das Bedürfnis Erkundungsverhalten zu zeigen und der für Wildputen beschriebenen hohen Pickaktivität nachzukommen.
Nach derzeitigem Stand ist davon auszugehen, dass eine reizarme Haltungsumwelt einer von mehreren Einflussfaktoren ist, die das Auftreten von Verhaltensstörungen, wie Feder- und Beschädigungspicken begünstigen3.
Daher ist es wichtig, mit Hilfe von attraktiven Beschäftigungsmaterialien den Tieren eine Möglichkeit anzubieten, Erkundungsverhalten in Verbindung mit vermehrtem Picken auszuleben. Positive Effekte, die in Verbindung mit dem Einsatz von Beschäftigungsmaterial gesehen werden, können sich dann zum Beispiel in Form eines Rückganges an Gefiederschäden und Verletzungen zeigen. Dieser Zusammenhang konnte auch bereits durch mehrere wissenschaftlichen Studien belegt werden4, 5.
Die meisten Studien kommen jedoch im Ergebnis zu dem Schluss, dass der Einsatz von Beschäftigungsmaterial Beschädigungspicken nicht sicher verhindern kann und es weiterer Forschung und Änderungen im Haltungssystem, wie beispielsweise Stallstrukturierungen und Rückzugsmöglichkeiten, bedarf.
Anforderungen für den Einsatz von Beschäftigungsmaterial
Die Europaratsempfehlungen für Puten von 2002 verweisen als Pickprävention u. a. auf eine Anreicherung der Haltungsumwelt.
In der ökologischen Tierhaltung ist der Einsatz von Beschäftigungsmaterial laut EU-Vorgaben vorgeschrieben; zusätzlich zur täglichen Ration ist Raufutter beizugeben6. Der Zugang zum Auslauf bietet Anreize zum Futteraufnahme- und -suchverhalten (Abb. 2). Laut EU-Vorgaben für die Ökohaltung ist das Freigelände für die Tiere attraktiv zu gestalten und sollte mit unterschiedlichen Pflanzen bewachsen sein7. Der Zugang zum Auslauf muss, wenn das Wetter, sowie der physiologische Zustand der Tiere es erlauben, über die gesamte Haltungsdauer gewährt werden; mindestens jedoch für ein Drittel des Lebens6.
Trotz Zugang zum Außenklimabereich wird von verschiedenen Bio-Verbänden das Angebot von Beschäftigungsmaterial gefordert, da auch hier die damit verbundenen positiven Effekte gesehen werden.
Auch bei unterschiedlichen Label-Programmen wird das zusätzliche Angebot von Beschäftigungsmaterial gefordert.
So wird zum Beispiel bei der Initiative Tierwohl (ITW) die Bedingung gestellt, dass den Tieren neben der trockenen, lockeren Einstreu ein anderes, veränderbares, sich verbrauchendes Material oder aber bepickbares Material ab der zweiten Lebenswoche zur Verfügung gestellt werden muss. Dabei ist das Material so zu wählen, dass es den Puten einen Anreiz gibt, sich damit zu beschäftigen. Zudem muss es kontinuierlich nachgefüllt werden. Weitere Informationen zum Kriterienkatalog der ITW können hier abgerufen werden Kriterienkatalog-ITW-Geflügel (Stand 31.07.2023).
In den Bundeseinheitlichen Eckwerten für eine freiwillige Vereinbarung zur Haltung von Mastputen wird daher darauf verwiesen, dass Puten ständig geeignetes Beschäftigungsmaterial anzubieten ist. Dabei kann bereits neu eingebrachtes Einstreumaterial oder aber durchgearbeitete Einstreu zur Beschäftigung der Tiere beitragen8. Trotzdem muss den Tieren zusätzlich zur lockeren Einstreu ständig ein weiteres, veränderbares Beschäftigungsmaterial angeboten werden9.
Was gilt es bei der Auswahl des richtigen Beschäftigungsmaterials zu beachten?
Es gibt viele unterschiedliche Wege, den Tieren Möglichkeiten zum vermehrten Erkunden, Futtersuchen und Picken anzubieten. Jedoch gibt es ein paar Grundregeln, die hierbei beachtet werden sollten:
- Die Materialien müssen hygienisch unbedenklich sein.
- Von den Beschäftigungsmaterialien darf keine Verletzungsgefahr für die Tiere ausgehen.
- Um die Akzeptanz zu steigern, sollten die Materialien veränderbar oder beweglich sein.
- Die Materialien müssen das artgerechte Verhalten ermöglichen.
- Die Materialien müssen in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, für die Tiere attraktiv sein und regelmäßig nachgefüllt werden7, 10.
Unterschiedliche Formen von Beschäftigungsmaterial
Hinsichtlich der Menge des anzubietenden Materials variieren die Empfehlungen. Weitere Informationen können hierzu zum Beispiel bei der ITW, in den Empfehlungen zur Vermeidung des Auftretens von Federpicken und Kannibalismus bei Puten sowie Notfallmaßnahmen beim Auftreten von Federpicken und Kannibalismus und im Praxishandbuch Pute nachgelesen werden. Bei Umstallung der Tiere zwischen Aufzucht- und Mastbetrieb, empfiehlt es sich, vergleichbare Materialien, wie im Aufzuchtbetrieb zumindest vorerst, für die Tiere vorzuhalten. So wird die Umstellung für die Tiere erleichtert.
Es sind zwei unterschiedliche Formen von Beschäftigungsmaterialien zu unterscheiden: organische und anorganische Beschäftigungsmaterialien3. Organische Materialien sind veränderbar und bieten den Vorteil, dass sie bei guter Ausgangsqualität von den Tieren gefahrlos aufgenommen werden können. Viele organische Materialien haben sich in der Praxis als dauerhaft interessant erwiesen10. Tab. 1 gibt einen Überblick über verschiedene organische Materialien, die in der Praxis eingesetzt werden.
Tabelle 1: Organische Beschäftigungsmaterialien und ihre Attraktivität für das Tier
Die Wertung der Materialien erfolgt von +++ (sehr gut) bis – (weniger empfehlenswert). Die Einteilung erfolgte durch die AG-Mitglieder auf Grund persönlicher Erfahrungen.
Weitere Anmerkungen
Strohballen werden zum Aufbaumen genutzt und bieten Möglichkeiten zum Rückzug und zur Beschäftigung.
Sie haben somit einen Mehrfachnutzen. Bei Teilnahme an der ITW darf ab dem 01.07.2025 ein Element nicht zeitgleich als zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeit und als veränderbares Strukturelement angerechnet werden. Möglich ist es eine gewisse Anzahl an Ballen als Beschäftigungsmaterial und andere, weitere Ballen als erhöhte Ebene nutzbar zu machen (Handbuch Landwirtschaft Kriterienkatalog Geflügelmast). Auf zusätzliche Gritgabe ist zu achten, um Magenwickel durch Strohaufnahme zu vermeiden.
Weitere Anmerkungen
Spender sollte so konstruiert sein, dass die Puten sich das Getreide „erarbeiten“ müssen, um eine zu hohe Getreideaufnahme zu verhindern.9
Weitere Anmerkungen
Spender sollte so konstruiert sein, dass die Puten sich das Getreide „erarbeiten“ müssen, um eine zu hohe Getreideaufnahme zu verhindern.9
Problem: Puten erarbeiten sich das Futter nicht und erschrecken sich eher durch Geräusche und Material von oben. Beschäftigungsmaterial sollte auf Kopfhöhe angeboten werden, wenn es eine Attraktivität besitzen soll.
Weitere Anmerkungen
Sind besonders attraktiv, wenn sie relativ weich sind und mit Körnern oder Futterbestandteilen angereichert wurden9. Extra harte Pickblöcke sollten vermieden werden.
Zudem besteht die Möglichkeit, Puten mit Hilfe von anorganischen Materialien zu mehr Erkundungsverhalten zu animieren. Hierbei gilt jedoch folgendes zu beachten:
- Von dem Material darf keine Verletzungsgefahr ausgehen9.
- Es ist sicherzustellen, dass die Puten das Material nicht aufnehmen und abschlucken können9. Eine Vergiftungsgefahr ist auszuschließen10.
- Insbesondere plastikhaltige Materialien, auch wenn sie bei akuten Pickgeschehen gute Abhilfe leisten können, sind vor dem Hintergrund des Eintrages von Mikroplastik in die Umwelt kritisch zu bewerten.
Auch anorganische Materialien sind für Puten besonders attraktiv, wenn sie in irgendeiner Form manipulierbar und veränderbar sind. Besonders glänzende Oberflächen werden von Puten interessiert begutachtet.
Grundsätzlich gilt beim Angebot von Beschäftigungsmaterial zu beachten, dass die eingesetzten Materialien nicht von allen Herden gleich gut angenommen werden9. Zudem gibt es Materialen, die Puten kurzzeitig ablenken, aber nicht dauerhaft für die Tiere attraktiv sind9. Solche Materialien können bei einem vermehrten Auftreten von Feder- und Beschädigungspicken als Notfallmaßnahme eingesetzt werden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass organische Materialien in der Regel eher im Hinblick auf das kontinuierliche Angebot von Beschäftigungsmaterial zum Einsatz kommen, während anorganische Materialien, wie zum Beispiel in Tab. 2 angeführt, bei vermehrtem Auftreten von Feder- und Beschädigungspicken zum Einsatz kommen.
Tabelle 2: Beispiele für anorganische Beschäftigungsmaterialien
eher für akutes Pickgeschehen vorzuhalten
Weitere Anmerkungen
Diese müssen gut verknotet sein, um die Gefahr zu reduzieren, dass sich lose Fäden um die Zunge wickeln; bei Fädenwicklung diese entfernen8.
Es muss mindestens eine tägliche Kontrolle stattfinden.
Weitere Anmerkungen
Attraktivität kann durch das Anbringen von Kabelbindern und Muttern erhöht werden8.
Einsatz von Beschäftigungsmaterial bei vermehrtem Auftreten von Verletzungen durch Feder- und Beschädigungspicken
Den Tieren sollte bereits bei ersten Anzeichen eines Pickgeschehens zusätzliches Beschäftigungsmaterial zur Ablenkung angeboten werden10. Daher sollten entsprechende Materialen jederzeit zur Verfügung stehen, um im Notfall schnell reagieren zu können8. Zudem ist es wichtig, eine intensive Tierbeobachtung durchzuführen: Sobald ein Material für die Tiere nicht mehr attraktiv ist bzw. die Tiere sich weiterhin verstärkt bepicken, muss das Material ersetzt oder ein zusätzliches Beschäftigungsmaterial angeboten werden10.
Sobald sich die Herde wieder beruhigt hat, sollte das „Notfall“-Material wieder aus dem Stall genommen werden. So können diese Materialien bei erneutem Auftreten von Pickverletzungen wiederholt eingesetzt werden, ohne an Attraktivität für die Tiere zu verlieren8.
Neben dem Einsatz von Beschäftigungsmaterial ist bei einem vermehrten Pickgeschehen insbesondere auch auf ein gutes Separationsmanagement Wert zu legen. Weiterführende Informationen zu den zu ergreifenden Notfallmaßnahmen können z. B. den Empfehlungen zur Vermeidung des Auftretens von Federpicken und Kannibalismus bei Puten sowie Notfallmaßnahmen beim Auftreten von Federpicken und Kannibalismus und dem Praxishandbuch Pute entnommen werden.
Fazit
Das Angebot von Beschäftigungsmaterial unterstützt die Pute in der Ausübung ihrer arteigenen Verhaltensweisen. Zudem kann der Einsatz von Beschäftigungsmaterial dazu beitragen, das Auftreten von Verhaltensstörungen und Verletzungen zu reduzieren. Organische Materialien müssen kontinuierlich im Stall verfügbar sein, während anorganisches Material sich eher für den Notfall zur Ablenkung von den Artgenossen eignet.
Die Wirkung von Beschäftigungsmaterial auf das Verhindern von Beschädigungspicken ist jedoch begrenzt und unsicher. Daher bedarf es weiterer Maßnahmen und Forschung zu Themen wie Stallstrukturierung durch Beleuchtung oder Rückzugsmöglichkeiten, um die Thematik des Beschädigungspicken auch zukünftig weiter eindämmen zu können.
Weitere Ansätze zum Angebot von Beschäftigungsmaterial bei der Haltung von Putenhennen mit intaktem Schnabel wurden im MuD-Tierschutz-Projekt #Pute@Praxis erprobt.
Weitere Informationen zum Projekt:
Praxishandbuch Pute Für die optimierte Haltung von Putenhennen (#Pute@Praxis)
Fachvideos zum MuD-Tierschutz-Projekt #Pute@Praxis
Video: Verbesserung des Tierschutzes in der Putenhaltung
Video: Beschäftigungsmaterial in der Putenaufzucht
Video: Beschäftigungsmaterial in der Putenhaltung
Literatur
- Hurst, G.A. (1992): Foods and Feeding in Dickson, The Wild turkey: biology and management, Harrisburg: Stackpole Books, 66-83.
- Reiter, K. (2009): Verhalten von Puten in Hoy, Nutztierethologie, Stuttgart, Eugen Ulmer KG, 224-231.
- Kulke, K., B. Spindler und N. Kemper (2016): Verzicht auf das Schnabelkürzen bei Puten – wo stehen wir in Deutschland? Züchtungskunde, 88, (6) 456-474, ISSN 0044-5401.
- Crowe, R. und J.M. Forbes (1999): Effects of four different environmental enrichment treatments on pecking behaviour in turkeys. Br. Poult. Sci 40, 11-12.
- Martrenchar, A., D. Huonnig und J.P. Cotte (2001): Influence of environmental enrichment on injurious pecking and perching behaviour in young turkeys. Br. Poult. Sci 42, 161-170.
- Verordnung (EU) 2018/848 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 30. Mai 2018 über die ökologische/biologische Produktion und die Kennzeichnung von ökologischen/biologischen Erzeugnissen sowie zur Aufhebung der Verordnung (EG) Nr. 834/2007 des Rates. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32018R0848
- Durchführungsverordnung (EU) 2020/464 der Kommission mit Durchführungsbestimmungen zur Verordnung (EU) 2018/848 des Europäischen Parlaments und des Rates hinsichtlich der für die rückwirkende Anerkennung von Umstellungszeiträumen erforderlichen Dokumente, der Herstellung ökologischer/biologischer Erzeugnisse und der von den Mitgliedstaaten bereitzustellenden Informationen. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32020R0464&from=de checked on 04.09.2022.
- Bundeseinheitliche Eckwerte für eine freiwillige Vereinbarung zur Haltung von Mastputen (2013): Bundeseinheitliche Eckwerte (bmel.de)
- Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (2018): Empfehlungen zur Vermeidung des Auftretens von Federpicken und Kannibalismus bei Puten sowie Notfallmaßnahmen beim Auftreten von Federpicken und Kannibalismus (Stand: 17.10.2018). erarbeitet von der UAG Puten der Niedersächsischen Nutztierstrategie - Tierschutzplan 4.0
- Handbuch Landwirtschaft Kriterienkatalog Geflügelmast Stand: 31.07.2023
- Niewind , P. C. Adler, D. Werner, B.Spindler, M. Kramer, K. Skiba, P. Thobe, M. Verhaagh, I. Tiemann und H. Bussmann (2021): Damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen, DGS-Magazin 44, S. 20-23.
- Meyer, H., J. Graue und H. Glawatz (2013): Entertainment and Barn Enrichment for Commercial Turkeys. Proceedings of the 7th “Hafez” International Symposium on Turkey Production, “Continuous improvement of turkey production and health: never-ending story”, Berlin, 72–79.
- Empfehlungen zur Vermeidung des Auftretens von Federpicken und Kannibalismus bei Puten sowie Notfallmaßnahmen beim Auftreten von Federpicken und Kannibalismus, 2018 veröffentlicht durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz: Puten | Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (niedersachsen.de)